Dr. med. Stephan Berg
Orthopäde – Chirurg – Unfallchirurg
Chirurgische Praxis Alstertal Hamburg Poppenbüttel – Tel: 040 602 30 06
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Nach dem Abitur 1983 in Heidelberg begann ich das Studium für Medizin an der Uni Heidelberg, wechselte 1985 an die Technische Universität München mit Studium am Klinikum Rechts der Isar bis 1990. Das „Praktische Jahr“ wurde in den Fächern Neurologie, Toxikologie und Chirurgie mit Auslandsaufenthalt am Groote Schuur Hospital in Kapstadt, Südafrika absolviert.
1990 folgte das „Arzt in Praktikum“ in den Fächern Chirurgie im Klinikum R. d. Isar unter Herrn Professor J.R. Siewert und Pathologie an der Uni Heidelberg bei Herrn Professor Otto mit Erlangung der Approbation im Mai 1991.
1992 Wehrpflicht im Sanitätszentrum Bruchsal der 1. LLDIV, Absolvierung eines Fallschirmspringerlehrganges, ausgeschieden als Oberstabsarzt der Reserve.
1993-1995 Assistenzarzt am BG Unfallkrankenhaus Hamburg Boberg in der Abteilung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie unter Herrn Professor D. Wolter.
1996 Dissertation an der Technischen Universität München: „das hintere Kreuzband des Kniegelenkes – operative Langzeitergebnissse nach hinterer Kreuzband-verletzung“.
1995-1999 Assistenzarzt in der Chirurgischen Klinik des St. Adolf Stift Reinbek unter Herrn Professor A. Eggert mit Erlangung der Facharztreife Chirurgie 1999.
1999-2005 Weiterbildung zum Facharzt für Unfallchirurgie im BG Unfallkranken-haus Hamburg, Oberarzttätigkeit ab 2003 bei Herrn Professor C. Jürgens.
Seit April 206 Niederlassung in der Chirurgischen Praxis Alstertal in Kooperation mit Herrn Dr. S. Peters.
2010 Facharztprüfung Orthopädie und Unfallchirurgie
2015 Hygienebeauftragter Arzt
Mitgliedschaft in folgenden Fachgesellschaften:
BDC (Berufsverband Deutscher Chirurgen)
BNC (Berufsverband Niedergelassener Chirurgen)
ANC (Arbeitsgruppe Niedergelassener Chirurgen)
NDCH (Vereinigung Norddeutscher Chirurgen)
Gesellschaft für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie
Zur Ortopaedie:
Aufgabengebiet:
Der Orthopaede beugt Erkrankungen des Stuetz- und Bewegungsappartes vor, diagnostiziert und behandelt diese. Auch Weiterbehandlung nach Verletzungen und Durchfuehrung operativer Eingriffe sind Aufgaben des Orthopaeden.
Fachliche Voraussetzungen:
Die Weiterbildung zum Orthopaeden betraegt ca. 6 Jahre. Am Ende der Ausbildung, welche in der Regel in einer Krankenhausabteilung fuer Orthopaedie erfolgt, muss eine Pruefung bei der zustaendigen Aerztekammer absolviert werden.
Eigenschaften und Fähigkeiten des Orthopäden/der Orthopädin:
Das Erkennen von Fehlfunktionen des Stuetz und Bewegungsapparates setzt neben ausreichendem Fachwissen auch viel Erfahrung voraus.
Oftmals kann ein erfahrener Orthopaede schon durch die Bewertung der vom Patienten berichteten Krankheitssymptome eine Verdachtsdiagnose stellen.
Die zielgerichtete Veranlassung weiterer diagnostischer Massnahmen (z.B. MRT, CT, Sonographie, Roentgen, Laboruntersuchungen) sollte zusammen m it dem Patienten im Gespraech eroertert und organisiert warden.
Technische Voraussetzungen:
Roentgeneinrichtung
Operationseinrichtung/Sterilisator/mobiles Roentgen im OP (Durchleuchtung)
Geeignete Raeumlichkeiten zur Untersuchung
Definition:
Die Orthopaedie befasst sich mit den Stuetz und Bewegungsgewebe des menschlichen Koerpers. Dieses besteht im wesentlichen aus: Knochen, Muskeln, Gelenken und Sehnen. Der Aufbau des menschlichen Koerpers ist komplex; so besteht z.B. die Hand aus: 27 Knochen, ca. 16 Muskeln, ca. 20 Sehnen 20 Fingernerven und 10 Fingerarterien.