Plastische Chirurgie in Hamburg (Alstertal)

Ob Leberflecken, Feuermale oder bösartige Krebszellen – wenn es um die operative Entfernung von Hauttumoren geht, sind wir jederzeit gerne mit all unserer Expertise zur Stelle. Im Frühstadium lässt sich auch bösartiger Hautkrebs auf unkomplizierte Weise operativ entfernen. Auffällige Gewebewucherungen der Haut sollten unverzüglich durch einen Kollegen der Dermatologie (Hautarzt) untersucht werden, denn je früher die ärztliche Versorgung ansetzen kann, desto besser sind die Aussichten auf vollständige Heilung. Sollten operative Eingriffe zur Tumorentfernung nötig sein, können wir diese in der Regel direkt in unserer Praxisklinik für Chirurgie ambulant vornehmen.

Lipome sind gutartige Gewebewucherungen der Fettzellen. Normalerweise sind Lipome zwischen einem und zehn Zentimeter groß und können in einem ambulanten Eingriff unter lokaler Betäubung entfernt werden. Da es sich nicht um bösartige Wucherungen handelt, ist dies medizinisch nicht unbedingt erforderlich. Auch wenn ein Lipom aus kosmetischen Gründen entfernt werden soll, sind wir in unserer Praxisklinik gerne für unsere Patient*innen zur Stelle.

Auffällige Narben, vor allem im Gesicht, stellen oftmals eine erhebliche ästhetische Beeinträchtigung dar. Glücklicherweise bestehen mittlerweile sehr vielfältige Möglichkeiten zur konservativen und operativen Narbenkorrektur. Von kleinen Aknenarben bis hin zu ausgeprägten Narben nach Verletzungen: Als erfahrener Ästhetischer Chirurg für Narbenkorrektur beraten wir unsere Patient*innen gerne zu den individuellen Behandlungsmöglichkeiten. Auffällige Narben, die nicht komplett entfernt werden können, lassen sich in der Regel zumindest deutlich unauffälliger gestalten. Nur ausgeheilte Narben sollten durch chirurgische Eingriffe behandelt werden.

Zu den unerwünschten Folgen von Ohrlöchern gehören Spaltbildungen im Ohrläppchen durch ausgerissenen Ohrschmuck und allmähliches Ausleiern des Ohrloches. Derartige Defekte im Bereich des Ohrläppchens lassen sich in der Regel in örtlicher Betäubung wieder ausgleichen. Um kosmetisch ansprechende Resultate zu erzielen, gehen wir selbstverständlich so gewebeschonend wie möglich vor. Nach dem Eingriff muss einige Tage lang ein kleiner Verband getragen werden.

Ein neues Ohrloch sollte frühestens sechs Wochen nach der Operation gestochen werden.

Die Plastisch-Rekonstruktive Chirurgie befasst sich mit der Wiederherstellung von Form und Funktion des Körpers nach Unfällen, Erkrankungen oder bei angeborenen Fehlbildungen. Beispiele sind die Rekonstruktion der weiblichen Brust nach einer Krebserkrankung, die Wiederherstellung im Gesicht nach einem Unfall oder die plastisch-chirurgische Behandlung von Verbrennungen. Es handelt sich hierbei um medizinisch notwendige Behandlungen deren Kosten von den Krankenkassen übernommen werden. Gerne stellen wir mit Ihnen einen gemeinsamen Behandlungsplan nach ausführlicher Beratung auf.